Fühlen Sie sich schlapp und lau, möchten Sie sich gerne mehr bewegen, aber Ihnen fehlt ständig die Motivation?
Viele Menschen scheinen von Kampfsport Abstand zu nehmen, weil sie davon einfach falsche Vorstellungen haben.
Vor allem Frauen scheint das Ganze nicht geheuer zu sein, sie denken, das wäre von Vorherein nichts für sie, weil sie nicht stark genug seien. Dass man bereits fit und trainiert sein muss, ist ein weit verbreiteter Irrtum.Man kann jederzeit einsteigen, ganz egal welches Alter oder Geschlecht. Es tut aus nichts zur Sache, ob man sich zusätzlich noch in anderer Weise sportlich betätigt. Obwohl das ein ganz guter Fitnessbonus ist.
Manche Vereine haben eigene Trainingshäuser, aber viele treffen sich zum Beispiel in Turnhallen der örtlichen Schulen. Dadurch werden die angebotenen Kurse günstiger. Im Vergleich sind viele Kampfsportarten wesentlich günstiger als zum Beispiel Yoga, tanzen oder eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Wenn man sich für eine der klassischen ostasiatischen Kampfsportarten entscheidet, profitiert man mehrfach. Zum einen wäre da die regelmäßig stattfindende körperliche Ertüchtigung.
Zudem finden immer Aufwärm- und Dehnungsübungen statt, die meist den Yogaübungen nicht sehr ähnlich sind.
Hinzu kommt auch noch Meditation und die sich dahinter versteckenden buddhistischen Mentalität.
Worauf Wert gelegt wird, ist natürlich von Verein zu Verein auch unterschiedlich und hängt stark von den jeweiligen Trainern ab.
Aber grundsätzlich kann man sagen, dass man hier was für die Fitness, den Rücken und auch den Kopf tut. Kampfsport ist beileibe kein pures „sich verprügeln“. Hier tut man viel für Körper, Geist und Seele